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... wie sie am Morgen allmählich durchscheinend werden und sich nach und nach in Nichts auflösen.
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... oder jodeln und auf das Echo warten. Man sagt, das Echo der Berge sei der Ursprung des Jodelns.
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... der Alpen vom 360 Grad Panorama aus beobachten.
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... und den Wolken beim Vorbeiziehen zusehen.
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... mit funkelnden Sternen und der Milchstraße. So klar wie am Berg kann man die Sterne und die Milchstraße nirgendwo sonst sehen, weil so weit oben die Luft total rein ist und absolute Dunkelheit herrscht.
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... deine eigenen Grenzen überwinden.
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... den Wildbach raften.
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... durch den Morgentau einer Bergwiese.
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... beim nächsten Wildbach oder Gebirgsee, wo Fischen erlaubt ist.
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... und das Mitgebrachte in der freien Natur genießen.
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... vielleicht kommst du zu einem Wasserfall.
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... das bringt Seele und Körper wieder in Gleichgewicht.
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... und dir ein imposantes Naturschauspiel bieten.
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... und dich beim bergauf Gehen auf deine warme Stube freuen.
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... vorbei an vielfältiger Natur und denkmalgeschützten Gebäuden wie Pilgerkapellen und -kirchen, Marterl oder Kreuzwegen. Dieser uralte Pilgerweg führt durch viele Dörfer der Alpen und ist immer einer der schönsten Wanderwege der Gegend.
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... über knisternden Firn in atemberaubender Natur.
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... durch den stockdunklen Wald machen, knisternde Äste, raschelndes Laub, der Ruf des Waldkauzes und bizarre Schatten garantieren Gänsehaut.
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... oder eine Skitour gehen und eine Schneeballschlacht machen.
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... und die Schönheit der Natur erkunden.
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... oder ein Iglu und darin ein Glas Glühwein trinken.
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... und über dich selbst hinauswachsen.
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... falls ein Bauer mit Pferden in deiner Nähe ist.
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... und die Abwehrkräfte stärken.
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... und hoffen, dass du bergwärts ein Stück mitgenommen wirst, zB. von einem Jeep oder einem Traktor.
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... oder barfuß durch den Schnee laufen.
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... und damit deine Hütte heizen.
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... über saftige Wiesen, vorbei an Stadln mit duftendem Heu, ein Glas frische Kuhmilch trinken und den Bergbauern bei der Arbeit zusehen.
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... und etwas Gutes daraus kochen, zB. Moosbeerboscha. In den Bergen gibt es Walderdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Moosbeeren (Blau- oder Heidelbeeren)
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... und ein einmaliges Erinnerungsfoto machen. (Nicht pflücken, steht unter Naturschutz)
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... und Tagträumen oder durch die Wiesen springen.
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... und absolut glücklich sein.
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... oder andere besondere Mineralien suchen.
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... oder eine Skitour machen.
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... und dann leichten Fußes ins Tal wandern.
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... und dich dabei an der Schönheit der Bergwelt erfreuen.
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... was hörst du, das Kräuseln des Windes in den Baumwipfeln, das Rauschen des Wildbachs, den Ruf der Bergdohle, den Balzruf des Auerhahns, das Röhren eines brünftigen Hirschs (Mitte September bis Anfang Oktober), den Pfiff eines Murmeltieres oder einer Gämse?
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... und auf dich wirken lassen.
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... das erfrischt dich durch und durch.
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... und deine Gedanken von einer kräftigen Bergbrise reinigen lassen.
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... und dich an den Düften der Wälder, Wiesen und Pflanzen erfreuen.
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... und dich richtig gut fühlen.
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... bei blauem Himmel und blendend weißem Schnee, sattem Grün oder inmitten eines beeindruckenden Bergmassivs.
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... und Ursprünglichkeit spüren.
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... weil unser Planet voller Schönheit & Wunder steckt.
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... und zu dir selbst finden.
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... und dich von der Lebendigkeit und Vielfalt anstecken lassen.
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... und über den Dingen stehen.
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... in deinem Nest genießen.
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... und alle 5 grade sein lassen.
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... und deine Akkus aufladen.
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... in der Morgen- und Abenddämmerung.
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... und Yoga oder Qi Gong machen.
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... indem du eine schamanische Traumreise zu deinen Ahnen oder deinem Krafttier machst.
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... an nichts denken.
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... die grenzenlose Freiheit über den Wolken spüren.
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... und einen Tasse Tee trinken.
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... zB. Lieblingsessen kochen oder den Rücken kraulen.
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... bei einem ordentlichen Berggewitter.
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... und dir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.
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... oder ein paar Takte trommeln, die Tuba blasen oder einen Song schreiben.
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... oder ein Gedicht, einen Roman oder einfach deine Gedanken niederschreiben.
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... indem jeder abwechselnd 2 Sätze sagt - das ergibt die abenteuerlichsten Geschichten, die man sich alleine niemals so ausgedacht hätte.
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... die typischen Kartenspiele in unserer Region sind das "Watten" und das "Bauernschnapsen"
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... und deine Hütte in eine Duftoase verwandeln. Die Kräuter der Wälder und Berge haben eine ganz besonders wohltuende Wirkung. Wenn du kein Räuchergefäß zur Hand hast, kannst du die Kräuter auch in einer Pfanne auf dem Herd räuchern.
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... wenn du eine Badewanne in deiner Hütte hast, mit duftenden Heublumen, Lärchen- oder Fichtennadeln bei Kerzenschein.
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... und es dir richtig gut gehen lassen.
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... hast du gewußt, dass sich beim Singen innerhalb weniger Takte die Herzen der Singenden synchronisieren und im Gleichtakt schlagen?
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... zB. über Waldgeister, Salige, Kobolde, Hexen und Teufel im Buch "Tiroler Sagen"
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... und alle Sorgen dieser Welt vergessen.
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... und mit jedem Stein, den du stapelt, einen Stein, der dir in den Weg gelegt worden ist, hinter dir lassen. Steinmännchen sind in allen besiedelten Gebieten der Erde verbreitet.
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... eine kleine Skulptur oder Anzündbuschen.
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... und damit deine Hütte auskehren.
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... und zu Weihnachten verschenken.
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... und einen einfachen Korb flechten.
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... und daraus ein Moosherz oder eine Mooskugel machen, du kannst auch deine Weihnachtskrippe damit auskleiden.
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... oder eine Steinschleuder bauen.
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... und daraus einen dekorativen Gegenstand machen.
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... oder wie früher die Bäuerinnen mit der Handspindel spinnen.
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... für jemanden, den du gern hast.
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... und in ein Glas oder eine Schüssel geben, das sieht schön aus und duftet angenehm holzig.
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... und nach Gämsen Ausschau halten.
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... und dem zuständigen Jäger melden. Falls du einen netten Jäger erwischst, darfst du nach deiner Meldung das Geweih behalten. Hirsche werfen im Februar/März ihr Geweih ab und bilden ein neues, Rehgeweihe kannst du im Herbst finden.
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... und auf den Tisch in deiner Hütte stellen. Bitte keine Pflanzen pflücken, die unter Naturschutz stehen.
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... und eine Stunde total still und reglos im Wald oder auf einer Lichtung liegen. Welche Tiere sieht du, Rehe, einen Hirsch, ein Eichhörnchen, einen Fuchs, einen Wildhasen oder eine Schneehenne?
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... und eine Weile beobachten. Dem Weg einer einzigen Ameise eine zeitlang folgen.
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... mancherorts sind die Wiesen während der Blüte strahlend-blau. Die Enzianblüte kann man als kleines Naturwunder bezeichnen. (stehen unter Naturschutz)
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... ein Rehkitz oder ein Hirschkalb. Hast du gewusst, dass das Reh nach dem Empfangen eine 4,5 Monate lange Eiruhe hat, d.h. der Fötus entwickelt sich in dieser Zeit nicht weiter, damit die Kitze nicht im Winter auf die Welt kommen, sondern im Mai oder Juni, wo ausreichend Nahrung zur Verfügung steht?
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... und Frieden spüren.
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... was siehst du, Gämsen, Adler oder gar einen Steinbock?
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... und ein Pilzgulasch machen oder die Pilze auf dem Ofen braten.
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... wie Wacholder, Johanniskraut, Schafgarbe, Frauenmantel, Spitzwegerich, Sonnenhut oder Kamille und einen Kräutertee, Kräuternudeln, Kräuteröl oder eine Kräutersalbe machen. Auf dem Foto siehst du Frauenmantel.
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... dem Ruf des Waldkauzes lauschen.
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... eine Weile beobachten.
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... und die Bienen beginnen auszuschwärmen.
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... das sind uralte religiöse Rituale. Es handelt sich dabei um feierliche Umzüge, bei denen man zu Fuß von der Kirche beginnend durch das mit Feiertagsfahnen und Blumen geschmückte Dorfzentrum geht. Bei jeder Prozession nehmen mehrere Traditionsvereine wie Blasmusikkapelle und Schützenverein teil.
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... die Brauchtumgsgruppen in diesen Regionen sind tief verwurzelt mit alten Bräuchen und Sitten. Eine "Mullergruppe" besteht aus "Schellenschlager", "Spiegeltuxer", "Hexen", "Bären und Bärentreiber", "Klötzler", "Peitschenschneller", "Zottler" .... In den meisten ländlichen Gemeinden haben die "Muller" in der Faschingszeit wöchentliche Aufführungen. Auf dem Foto siehst du die Brauchtumsgruppe Kolsass/Kolsassberg.
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... beim Grasausläuten treiben Kindergruppen in trachtiger Kleidung, meist in Lederhosen mit Glocken und Schellen lärmend den Winter aus. Das Grasausläuten ist ein alter Tiroler Brauch. Auf dem Foto siehst du die Radfelder Grasausläuter.
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... du kannst einen "Almabtrieb" sehen. Mitte September bis Mitte Oktober werden die Kühe von der Alm herunter geführt. Sie sind dabei meist wunderschön geschmückt, tragen reichbestickte Ranzen mit Glocken um den Hals und haben Blumengebinde aus Almrosen, Latschenkiefer, Silberdisteln und Seidenblumen auf dem Kopf.
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... in der Adventszeit hast du viele Möglichkeiten, dich Brauchtum und Tradition zu widmen. Du hast die Wahl zwischen" Nikolausumzug", "Krampus- oder Perchtenlaufen", den "Anklöpflern", "Weihnachtsbasar", "Christkindlmarkt" oder "Weihnachtsmette". Anfang Jänner sind die" Sternsinger", auch bekannt als "die heiligen drei Könige" in den Dörfern unterwegs.
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... Lichterketten auf den Bergspitzen, oft auch in Form von Symbolen wie Kreuze und Herzen. Herz-Jesu-Feuer werden jedes Jahr am 3. Sonntag nach Pfingsten entzündet, meist auch um den 21.06. zur Sonnenwende. Die Tradition der Bergfeuer wurde von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe Österreichs erklärt.
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